Nur ein paar stille Tage, seufzt du und lügst. Du willst nicht ohne die Gewissheit sein, dass es nur ein Fingerschnippen, ein paar getippte, geflüsterte Worte dafür braucht, dass etwas zerstört wird. Dass du zerstörst.
Verletzen, um wenigstens der erste zu sein, weil jeder betrügen muss, wenn die Karten gezinkt sind. Du glaubst, dass das nicht aufhört, mit dem verlassen werden, mit dem enttäuscht werden, und begreifst nicht, dass du längst die Seiten gewechselt hast. (Die Regel liebe deinen Nächsten wie dich selbst gilt genauso für Verachtung.)
Im Moment, wo etwas knackt in deinen Knochen, im Moment, wo sich die erste Störung im Herzschlag manifestiert, in diesem Moment fängst du mit dem Begreifen an. Verschluckst dich ein letztes Mal an der Wunde, die immer noch Wirklichkeit ist, auch wenn es keine Waffe mehr gibt.
Du setzt deinen Fingerabdruck auch unter diese Nacht, unter jede Stunde, die dir die Augen zuhält, du lässt es geschehen, atmest durch, lässt es dir in Ruhe richtig schlecht gehen. Du nimmst noch eine Pause von dem, was du dir schuldig bist. Es ist an dir, das Herz dieses Tages auszutauschen. Es ist an dir, wütend zu sein, wütend auf jeden Moment, in dem du es dir zu leicht gemacht hast. Vielleicht trägst du schwer im Warten auf eine Rückkehr. Vielleicht willst du zurückspulen ins Gestern, aber Gestern ist das, was dich krank gemacht hat. Der einzige, der zurück kehren muss, ist der Traum, der dich an dich erinnert.
Nur ein paar stille Tage, seufzt du und lügst. Du willst nicht ohne die Gewissheit sein, dass es nur ein Fingerschnippen, ein paar getippte, geflüsterte Worte dafür braucht, dass etwas zerstört wird. Dass du zerstörst.
Verletzen, um wenigstens der erste zu sein, weil jeder betrügen muss, wenn die Karten gezinkt sind. Du glaubst, dass das nicht aufhört, mit dem verlassen werden, mit dem enttäuscht werden, und begreifst nicht, dass du längst die Seiten gewechselt hast. (Die Regel liebe deinen Nächsten wie dich selbst gilt genauso für Verachtung.)
Im Moment, wo etwas knackt in deinen Knochen, im Moment, wo sich die erste Störung im Herzschlag manifestiert, in diesem Moment fängst du mit dem Begreifen an. Verschluckst dich ein letztes Mal an der Wunde, die immer noch Wirklichkeit ist, auch wenn es keine Waffe mehr gibt.
Du setzt deinen Fingerabdruck auch unter diese Nacht, unter jede Stunde, die dir die Augen zuhält, du lässt es geschehen, atmest durch, lässt es dir in Ruhe richtig schlecht gehen. Du nimmst noch eine Pause von dem, was du dir schuldig bist. Es ist an dir, das Herz dieses Tages auszutauschen. Es ist an dir, wütend zu sein, wütend auf jeden Moment, in dem du es dir zu leicht gemacht hast. Vielleicht trägst du schwer im Warten auf eine Rückkehr. Vielleicht willst du zurückspulen ins Gestern, aber Gestern ist das, was dich krank gemacht hat. Der einzige, der zurück kehren muss, ist der Traum, der dich an dich erinnert.