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Ein Krieg ist verloren, wenn alles zu groß und zu fern geworden ist, als dass man danach greifen könnte. Wenn niemand deine Fußstapfen mit Lächeln auffüllt, wenn kein Blick Freudendünen aufschichtet wider die Zukunft, stolpernde Steilküste, schmal geworden am äußersten Wimpernrand. Ein Krieg ist verloren, sobald das Gelächter einsetzt. Man hat dir gesagt, dass niemand vom Hass leben kann, aber es gab keine Alternative. Du hast das Fleisch aufs Neue aufgebissen, dieselben Fahnen gehisst, Herzhalbmast und kein Ende in Sicht. Der Krieg ist verloren, wenn deine Worte Bluff geworden sind, Bluff mit anderthalbzeiligem Abstand.