Die nachtschwarzen Wände und Fenster, als wimmelten unzählbare Ameisen darauf, ein einziges Pochen und Krabbeln, aber selbst ein Heer von Skorpionen wäre nicht so gefährlich wie das, das in mir schläft. Ich bin ein Geist, der durch dein Zimmer streift, während du träumst, während dein Bauch sich hebt und senkt, dieser Bauch, auf den ich meine Hände vergeblich gelegt habe, als könnte dein Atmen mich ruhig stellen. Es heißt, man muss sich mit der Angst verbrüdern, aber ich kann kein Blut sehen. Meine Hände ballen sich in den Hosentaschen zum Vaterunser; der Mond legt sich schräg.
Gespensterherzen liegen im Dunkeln, dort, wo nichts mehr sichtbar ist. Ein Herz kann man nicht in der Dunkelkammer entwickeln, hast du einmal gesagt, und ich wusste nichts zu antworten - du verstehst meine Sprache nicht, du bist einer von denen, die leben und ich bin die, die nicht schlafen kann. Meine Wimpern schlagen langsamer mit jeder weiteren durchwachten Nacht. Hinter mir liegen Versuche. Tee und Bier. Blank polierte Toilettenbrillen und Geschirr. Autogenes Training und progressive Muskelentspannung. Joggen und Rennen. Selbsthilfeparolen auf Zettel schreiben und unters Kissen stopfen. Beim Versuch, sie unter deinem schlafschweren Körper hervor zu zerren, wische ich mir die nächste Handvoll Regen aus dem Gesicht. Schlaf bestimmt alles in seiner Abwesenheit. Kein Schlaf ist mein Stalingrad. Die Minuten schießen wie Kanonenkugeln an mir vorbei, jede Stunde ein Streifschuss, ich blute aus allen Poren und die dampfende Tasse Milch fällt mir aus der Hand, so wie mir mein Ich aus der Hand fällt. Was ich verschüttet habe, war vielleicht ein Traum.
Die nachtschwarzen Wände und Fenster, als wimmelten unzählbare Ameisen darauf, ein einziges Pochen und Krabbeln, aber selbst ein Heer von Skorpionen wäre nicht so gefährlich wie das, das in mir schläft. Ich bin ein Geist, der durch dein Zimmer streift, während du träumst, während dein Bauch sich hebt und senkt, dieser Bauch, auf den ich meine Hände vergeblich gelegt habe, als könnte dein Atmen mich ruhig stellen. Es heißt, man muss sich mit der Angst verbrüdern, aber ich kann kein Blut sehen. Meine Hände ballen sich in den Hosentaschen zum Vaterunser; der Mond legt sich schräg.
Gespensterherzen liegen im Dunkeln, dort, wo nichts mehr sichtbar ist. Ein Herz kann man nicht in der Dunkelkammer entwickeln, hast du einmal gesagt, und ich wusste nichts zu antworten - du verstehst meine Sprache nicht, du bist einer von denen, die leben und ich bin die, die nicht schlafen kann. Meine Wimpern schlagen langsamer mit jeder weiteren durchwachten Nacht. Hinter mir liegen Versuche. Tee und Bier. Blank polierte Toilettenbrillen und Geschirr. Autogenes Training und progressive Muskelentspannung. Joggen und Rennen. Selbsthilfeparolen auf Zettel schreiben und unters Kissen stopfen. Beim Versuch, sie unter deinem schlafschweren Körper hervor zu zerren, wische ich mir die nächste Handvoll Regen aus dem Gesicht. Schlaf bestimmt alles in seiner Abwesenheit. Kein Schlaf ist mein Stalingrad. Die Minuten schießen wie Kanonenkugeln an mir vorbei, jede Stunde ein Streifschuss, ich blute aus allen Poren und die dampfende Tasse Milch fällt mir aus der Hand, so wie mir mein Ich aus der Hand fällt. Was ich verschüttet habe, war vielleicht ein Traum.
Die nachtschwarzen Wände und Fenster, als wimmelten unzählbare Ameisen darauf, ein einziges Pochen und Krabbeln, aber selbst ein Heer von Skorpionen wäre nicht so gefährlich wie das, das in mir schläft. Ich bin ein Geist, der durch dein Zimmer streift, während du träumst, während dein Bauch sich hebt und senkt, dieser Bauch, auf den ich meine Hände vergeblich gelegt habe, als könnte dein Atmen mich ruhig stellen. Es heißt, man muss sich mit der Angst verbrüdern, aber ich kann kein Blut sehen. Meine Hände ballen sich in den Hosentaschen zum Vaterunser; der Mond legt sich schräg.
Gespensterherzen liegen im Dunkeln, dort, wo nichts mehr sichtbar ist. Ein Herz kann man nicht in der Dunkelkammer entwickeln, hast du einmal gesagt, und ich wusste nichts zu antworten - du verstehst meine Sprache nicht, du bist einer von denen, die leben und ich bin die, die nicht schlafen kann. Meine Wimpern schlagen langsamer mit jeder weiteren durchwachten Nacht. Hinter mir liegen Versuche. Tee und Bier. Blank polierte Toilettenbrillen und Geschirr. Autogenes Training und progressive Muskelentspannung. Joggen und Rennen. Selbsthilfeparolen auf Zettel schreiben und unters Kissen stopfen. Beim Versuch, sie unter deinem schlafschweren Körper hervor zu zerren, wische ich mir die nächste Handvoll Regen aus dem Gesicht. Schlaf bestimmt alles in seiner Abwesenheit. Kein Schlaf ist mein Stalingrad. Die Minuten schießen wie Kanonenkugeln an mir vorbei, jede Stunde ein Streifschuss, ich blute aus allen Poren und die dampfende Tasse Milch fällt mir aus der Hand, so wie mir mein Ich aus der Hand fällt. Was ich verschüttet habe, war vielleicht ein Traum.
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