Und dann fällt dir auf, dass du niemanden mehr erstaunen kannst, wenn du dein Geburtsjahr in den Raum wirfst, das mit dem Welpenschutz hat aufgehört, du bist jetzt in der Kategorie „erwachsen“ eingeklemmt, auch wenn du immer noch drei, vier, fünf Jahre jünger aussiehst, als du tatsächlich bist. Du musst dich jetzt anstrengen, um nicht als Mittelmaß zu gelten, schon vor Jahren hat Mutter dich gewarnt, dass man ab Ende zwanzig niemandem mehr niedlich kommen kann, und du wolltest ihr nicht glauben, denn wenn du schon nie die richtige Figur, die richtige Frisur hattest, so hattest du doch wenigstens deine Blumen im Haar, dein schallendes Lachen, und jetzt ist all das bald nichts mehr wert. Mit sechzehn hast du dir alles anders vorgestellt – 2013, da hättest du einen stromlinienförmigen Lebenslauf und ein stromlinienförmiges Gefühlsleben, da wärst du in und mit allem sicher, 2013, da würden dir keine Freundschaften wegbrechen, weil die einen glauben, du hättest nur noch Luxusprobleme und die anderen, du seist zu marode, als dass man dich mitschleppen sollte, als dass man sich Fragen wie „wie geht es dir wirklich?“ aufhalsen will. 2013, da würdest du nicht das Gefühl haben, noch einmal ganz neu anfangen zu müssen, alles auf anders zu stellen. 2013, da würden nicht um dich herum die Guten anfangen, zu sterben, da würde sich niemand erschießen, da würde niemand einen inoperablen Tumor haben, da würde niemand einfach so auf den Boden stürzen, ohne Vorwarnung, und sich weigern, wieder aufzuwachen, da würde das alles einfach nicht passieren, da gäbe es ein Wiedersehen, da gäbe es ein unerschöpfliches Reservoir an Umarmungen, an guten Gesprächen, du würdest nicht verzweifeln, weil du dich nicht verabschieden konntest, weil du nicht oft genug „Ich liebe dich“ gesagt hast oder „Ich bin froh, dass es dich in meinem Leben gibt“. Du hättest keine Angst, dass alles vorbei sein wird, noch bevor du irgendwo angekommen bist.
Und dann fällt dir auf, dass du niemanden mehr erstaunen kannst, wenn du dein Geburtsjahr in den Raum wirfst, das mit dem Welpenschutz hat aufgehört, du bist jetzt in der Kategorie „erwachsen“ eingeklemmt, auch wenn du immer noch drei, vier, fünf Jahre jünger aussiehst, als du tatsächlich bist. Du musst dich jetzt anstrengen, um nicht als Mittelmaß zu gelten, schon vor Jahren hat Mutter dich gewarnt, dass man ab Ende zwanzig niemandem mehr niedlich kommen kann, und du wolltest ihr nicht glauben, denn wenn du schon nie die richtige Figur, die richtige Frisur hattest, so hattest du doch wenigstens deine Blumen im Haar, dein schallendes Lachen, und jetzt ist all das bald nichts mehr wert. Mit sechzehn hast du dir alles anders vorgestellt – 2013, da hättest du einen stromlinienförmigen Lebenslauf und ein stromlinienförmiges Gefühlsleben, da wärst du in und mit allem sicher, 2013, da würden dir keine Freundschaften wegbrechen, weil die einen glauben, du hättest nur noch Luxusprobleme und die anderen, du seist zu marode, als dass man dich mitschleppen sollte, als dass man sich Fragen wie „wie geht es dir wirklich?“ aufhalsen will. 2013, da würdest du nicht das Gefühl haben, noch einmal ganz neu anfangen zu müssen, alles auf anders zu stellen. 2013, da würden nicht um dich herum die Guten anfangen, zu sterben, da würde sich niemand erschießen, da würde niemand einen inoperablen Tumor haben, da würde niemand einfach so auf den Boden stürzen, ohne Vorwarnung, und sich weigern, wieder aufzuwachen, da würde das alles einfach nicht passieren, da gäbe es ein Wiedersehen, da gäbe es ein unerschöpfliches Reservoir an Umarmungen, an guten Gesprächen, du würdest nicht verzweifeln, weil du dich nicht verabschieden konntest, weil du nicht oft genug „Ich liebe dich“ gesagt hast oder „Ich bin froh, dass es dich in meinem Leben gibt“. Du hättest keine Angst, dass alles vorbei sein wird, noch bevor du irgendwo angekommen bist.
Und dann fällt dir auf, dass du niemanden mehr erstaunen kannst, wenn du dein Geburtsjahr in den Raum wirfst, das mit dem Welpenschutz hat aufgehört, du bist jetzt in der Kategorie „erwachsen“ eingeklemmt, auch wenn du immer noch drei, vier, fünf Jahre jünger aussiehst, als du tatsächlich bist. Du musst dich jetzt anstrengen, um nicht als Mittelmaß zu gelten, schon vor Jahren hat Mutter dich gewarnt, dass man ab Ende zwanzig niemandem mehr niedlich kommen kann, und du wolltest ihr nicht glauben, denn wenn du schon nie die richtige Figur, die richtige Frisur hattest, so hattest du doch wenigstens deine Blumen im Haar, dein schallendes Lachen, und jetzt ist all das bald nichts mehr wert. Mit sechzehn hast du dir alles anders vorgestellt – 2013, da hättest du einen stromlinienförmigen Lebenslauf und ein stromlinienförmiges Gefühlsleben, da wärst du in und mit allem sicher, 2013, da würden dir keine Freundschaften wegbrechen, weil die einen glauben, du hättest nur noch Luxusprobleme und die anderen, du seist zu marode, als dass man dich mitschleppen sollte, als dass man sich Fragen wie „wie geht es dir wirklich?“ aufhalsen will. 2013, da würdest du nicht das Gefühl haben, noch einmal ganz neu anfangen zu müssen, alles auf anders zu stellen. 2013, da würden nicht um dich herum die Guten anfangen, zu sterben, da würde sich niemand erschießen, da würde niemand einen inoperablen Tumor haben, da würde niemand einfach so auf den Boden stürzen, ohne Vorwarnung, und sich weigern, wieder aufzuwachen, da würde das alles einfach nicht passieren, da gäbe es ein Wiedersehen, da gäbe es ein unerschöpfliches Reservoir an Umarmungen, an guten Gesprächen, du würdest nicht verzweifeln, weil du dich nicht verabschieden konntest, weil du nicht oft genug „Ich liebe dich“ gesagt hast oder „Ich bin froh, dass es dich in meinem Leben gibt“. Du hättest keine Angst, dass alles vorbei sein wird, noch bevor du irgendwo angekommen bist.
Und dann fällt dir auf, dass du niemanden mehr erstaunen kannst, wenn du dein Geburtsjahr in den Raum wirfst, das mit dem Welpenschutz hat aufgehört, du bist jetzt in der Kategorie „erwachsen“ eingeklemmt, auch wenn du immer noch drei, vier, fünf Jahre jünger aussiehst, als du tatsächlich bist. Du musst dich jetzt anstrengen, um nicht als Mittelmaß zu gelten, schon vor Jahren hat Mutter dich gewarnt, dass man ab Ende zwanzig niemandem mehr niedlich kommen kann, und du wolltest ihr nicht glauben, denn wenn du schon nie die richtige Figur, die richtige Frisur hattest, so hattest du doch wenigstens deine Blumen im Haar, dein schallendes Lachen, und jetzt ist all das bald nichts mehr wert. Mit sechzehn hast du dir alles anders vorgestellt – 2013, da hättest du einen stromlinienförmigen Lebenslauf und ein stromlinienförmiges Gefühlsleben, da wärst du in und mit allem sicher, 2013, da würden dir keine Freundschaften wegbrechen, weil die einen glauben, du hättest nur noch Luxusprobleme und die anderen, du seist zu marode, als dass man dich mitschleppen sollte, als dass man sich Fragen wie „wie geht es dir wirklich?“ aufhalsen will. 2013, da würdest du nicht das Gefühl haben, noch einmal ganz neu anfangen zu müssen, alles auf anders zu stellen. 2013, da würden nicht um dich herum die Guten anfangen, zu sterben, da würde sich niemand erschießen, da würde niemand einen inoperablen Tumor haben, da würde niemand einfach so auf den Boden stürzen, ohne Vorwarnung, und sich weigern, wieder aufzuwachen, da würde das alles einfach nicht passieren, da gäbe es ein Wiedersehen, da gäbe es ein unerschöpfliches Reservoir an Umarmungen, an guten Gesprächen, du würdest nicht verzweifeln, weil du dich nicht verabschieden konntest, weil du nicht oft genug „Ich liebe dich“ gesagt hast oder „Ich bin froh, dass es dich in meinem Leben gibt“. Du hättest keine Angst, dass alles vorbei sein wird, noch bevor du irgendwo angekommen bist.
Und dann fällt dir auf, dass du niemanden mehr erstaunen kannst, wenn du dein Geburtsjahr in den Raum wirfst, das mit dem Welpenschutz hat aufgehört, du bist jetzt in der Kategorie „erwachsen“ eingeklemmt, auch wenn du immer noch drei, vier, fünf Jahre jünger aussiehst, als du tatsächlich bist. Du musst dich jetzt anstrengen, um nicht als Mittelmaß zu gelten, schon vor Jahren hat Mutter dich gewarnt, dass man ab Ende zwanzig niemandem mehr niedlich kommen kann, und du wolltest ihr nicht glauben, denn wenn du schon nie die richtige Figur, die richtige Frisur hattest, so hattest du doch wenigstens deine Blumen im Haar, dein schallendes Lachen, und jetzt ist all das bald nichts mehr wert. Mit sechzehn hast du dir alles anders vorgestellt – 2013, da hättest du einen stromlinienförmigen Lebenslauf und ein stromlinienförmiges Gefühlsleben, da wärst du in und mit allem sicher, 2013, da würden dir keine Freundschaften wegbrechen, weil die einen glauben, du hättest nur noch Luxusprobleme und die anderen, du seist zu marode, als dass man dich mitschleppen sollte, als dass man sich Fragen wie „wie geht es dir wirklich?“ aufhalsen will. 2013, da würdest du nicht das Gefühl haben, noch einmal ganz neu anfangen zu müssen, alles auf anders zu stellen. 2013, da würden nicht um dich herum die Guten anfangen, zu sterben, da würde sich niemand erschießen, da würde niemand einen inoperablen Tumor haben, da würde niemand einfach so auf den Boden stürzen, ohne Vorwarnung, und sich weigern, wieder aufzuwachen, da würde das alles einfach nicht passieren, da gäbe es ein Wiedersehen, da gäbe es ein unerschöpfliches Reservoir an Umarmungen, an guten Gesprächen, du würdest nicht verzweifeln, weil du dich nicht verabschieden konntest, weil du nicht oft genug „Ich liebe dich“ gesagt hast oder „Ich bin froh, dass es dich in meinem Leben gibt“. Du hättest keine Angst, dass alles vorbei sein wird, noch bevor du irgendwo angekommen bist.
Und dann fällt dir auf, dass du niemanden mehr erstaunen kannst, wenn du dein Geburtsjahr in den Raum wirfst, das mit dem Welpenschutz hat aufgehört, du bist jetzt in der Kategorie „erwachsen“ eingeklemmt, auch wenn du immer noch drei, vier, fünf Jahre jünger aussiehst, als du tatsächlich bist. Du musst dich jetzt anstrengen, um nicht als Mittelmaß zu gelten, schon vor Jahren hat Mutter dich gewarnt, dass man ab Ende zwanzig niemandem mehr niedlich kommen kann, und du wolltest ihr nicht glauben, denn wenn du schon nie die richtige Figur, die richtige Frisur hattest, so hattest du doch wenigstens deine Blumen im Haar, dein schallendes Lachen, und jetzt ist all das bald nichts mehr wert. Mit sechzehn hast du dir alles anders vorgestellt – 2013, da hättest du einen stromlinienförmigen Lebenslauf und ein stromlinienförmiges Gefühlsleben, da wärst du in und mit allem sicher, 2013, da würden dir keine Freundschaften wegbrechen, weil die einen glauben, du hättest nur noch Luxusprobleme und die anderen, du seist zu marode, als dass man dich mitschleppen sollte, als dass man sich Fragen wie „wie geht es dir wirklich?“ aufhalsen will. 2013, da würdest du nicht das Gefühl haben, noch einmal ganz neu anfangen zu müssen, alles auf anders zu stellen. 2013, da würden nicht um dich herum die Guten anfangen, zu sterben, da würde sich niemand erschießen, da würde niemand einen inoperablen Tumor haben, da würde niemand einfach so auf den Boden stürzen, ohne Vorwarnung, und sich weigern, wieder aufzuwachen, da würde das alles einfach nicht passieren, da gäbe es ein Wiedersehen, da gäbe es ein unerschöpfliches Reservoir an Umarmungen, an guten Gesprächen, du würdest nicht verzweifeln, weil du dich nicht verabschieden konntest, weil du nicht oft genug „Ich liebe dich“ gesagt hast oder „Ich bin froh, dass es dich in meinem Leben gibt“. Du hättest keine Angst, dass alles vorbei sein wird, noch bevor du irgendwo angekommen bist.
Und dann fällt dir auf, dass du niemanden mehr erstaunen kannst, wenn du dein Geburtsjahr in den Raum wirfst, das mit dem Welpenschutz hat aufgehört, du bist jetzt in der Kategorie „erwachsen“ eingeklemmt, auch wenn du immer noch drei, vier, fünf Jahre jünger aussiehst, als du tatsächlich bist. Du musst dich jetzt anstrengen, um nicht als Mittelmaß zu gelten, schon vor Jahren hat Mutter dich gewarnt, dass man ab Ende zwanzig niemandem mehr niedlich kommen kann, und du wolltest ihr nicht glauben, denn wenn du schon nie die richtige Figur, die richtige Frisur hattest, so hattest du doch wenigstens deine Blumen im Haar, dein schallendes Lachen, und jetzt ist all das bald nichts mehr wert. Mit sechzehn hast du dir alles anders vorgestellt – 2013, da hättest du einen stromlinienförmigen Lebenslauf und ein stromlinienförmiges Gefühlsleben, da wärst du in und mit allem sicher, 2013, da würden dir keine Freundschaften wegbrechen, weil die einen glauben, du hättest nur noch Luxusprobleme und die anderen, du seist zu marode, als dass man dich mitschleppen sollte, als dass man sich Fragen wie „wie geht es dir wirklich?“ aufhalsen will. 2013, da würdest du nicht das Gefühl haben, noch einmal ganz neu anfangen zu müssen, alles auf anders zu stellen. 2013, da würden nicht um dich herum die Guten anfangen, zu sterben, da würde sich niemand erschießen, da würde niemand einen inoperablen Tumor haben, da würde niemand einfach so auf den Boden stürzen, ohne Vorwarnung, und sich weigern, wieder aufzuwachen, da würde das alles einfach nicht passieren, da gäbe es ein Wiedersehen, da gäbe es ein unerschöpfliches Reservoir an Umarmungen, an guten Gesprächen, du würdest nicht verzweifeln, weil du dich nicht verabschieden konntest, weil du nicht oft genug „Ich liebe dich“ gesagt hast oder „Ich bin froh, dass es dich in meinem Leben gibt“. Du hättest keine Angst, dass alles vorbei sein wird, noch bevor du irgendwo angekommen bist.
Und dann fällt dir auf, dass du niemanden mehr erstaunen kannst, wenn du dein Geburtsjahr in den Raum wirfst, das mit dem Welpenschutz hat aufgehört, du bist jetzt in der Kategorie „erwachsen“ eingeklemmt, auch wenn du immer noch drei, vier, fünf Jahre jünger aussiehst, als du tatsächlich bist. Du musst dich jetzt anstrengen, um nicht als Mittelmaß zu gelten, schon vor Jahren hat Mutter dich gewarnt, dass man ab Ende zwanzig niemandem mehr niedlich kommen kann, und du wolltest ihr nicht glauben, denn wenn du schon nie die richtige Figur, die richtige Frisur hattest, so hattest du doch wenigstens deine Blumen im Haar, dein schallendes Lachen, und jetzt ist all das bald nichts mehr wert. Mit sechzehn hast du dir alles anders vorgestellt – 2013, da hättest du einen stromlinienförmigen Lebenslauf und ein stromlinienförmiges Gefühlsleben, da wärst du in und mit allem sicher, 2013, da würden dir keine Freundschaften wegbrechen, weil die einen glauben, du hättest nur noch Luxusprobleme und die anderen, du seist zu marode, als dass man dich mitschleppen sollte, als dass man sich Fragen wie „wie geht es dir wirklich?“ aufhalsen will. 2013, da würdest du nicht das Gefühl haben, noch einmal ganz neu anfangen zu müssen, alles auf anders zu stellen. 2013, da würden nicht um dich herum die Guten anfangen, zu sterben, da würde sich niemand erschießen, da würde niemand einen inoperablen Tumor haben, da würde niemand einfach so auf den Boden stürzen, ohne Vorwarnung, und sich weigern, wieder aufzuwachen, da würde das alles einfach nicht passieren, da gäbe es ein Wiedersehen, da gäbe es ein unerschöpfliches Reservoir an Umarmungen, an guten Gesprächen, du würdest nicht verzweifeln, weil du dich nicht verabschieden konntest, weil du nicht oft genug „Ich liebe dich“ gesagt hast oder „Ich bin froh, dass es dich in meinem Leben gibt“. Du hättest keine Angst, dass alles vorbei sein wird, noch bevor du irgendwo angekommen bist.