Version vom 11.03.2010


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post 43047265512 crawl-Datum: 11.03.2010 post Internet ArchiveDarf ich fragen? Wer zieht dich aus? Wer putzt dir die Zähne? Wer hält aus, was du an dir nicht erträgst? Ist der Satz “Ich verstehe dich” eine Lüge? Ist es ein Ziel, nirgendwo ankommen zu wollen? Wann nimmst du dich ernst? Was willst du? Taugst du zum Leben? Bist du erleichtert, wenn man dich durchschaut? Lässt sich von diesem Tag mehr erwarten, als dass er dem vorherigen nicht gleicht? Was macht dich besser? March 06, 2010, 5:52pm 3 notes Comments


post 43046892211 crawl-Datum: 11.03.2010 rss Internet ArchiveEn esquissant un sourire Nimm die Luft in die Hand Mein Schwarz- Mein Wortarbeiter Benenn mir den Glanz Schweig dein Geheimnis Mir zu.


post 4304623533 crawl-Datum: 11.03.2010 rss Internet ArchiveIch befrag die Weite nicht Der Morgen kalt gestellt, die brennenden Ränder der Augen stumm getastet, das Wunder hält haus, das Unversehrte bricht sich keinen Weg durch gekrümmtes Fleisch, Inwärts wiegt Stille, wie üblich, nichts Vergangenes auf.


post 4240073605 crawl-Datum: 11.03.2010 post Internet Archive{ } Ein Krieg ist verloren, wenn alles zu groß und zu fern geworden ist, als dass man danach greifen könnte. Wenn niemand deine Fußstapfen mit Lächeln auffüllt, wenn kein Blick Freudendünen aufschichtet wider die Zukunft, stolpernde Steilküste, schmal geworden am äußersten Wimpernrand. Ein Krieg ist verloren, sobald das Gelächter einsetzt. Man hat dir gesagt, dass niemand vom Hass leben kann, aber es gab keine Alternative. Du hast das Fleisch aufs Neue aufgebissen, dieselben Fahnen gehisst, Herzhalbmast und kein Ende in Sicht. Der Krieg ist verloren, wenn deine Worte Bluff geworden sind, Bluff mit anderthalbzeiligem Abstand. March 06, 2010, 11:03am Comments


post 42400495215 crawl-Datum: 11.03.2010 rss Internet ArchiveIn einer Luft, in der nichts Neues liegt, gibt sich der Tag... In einer Luft, in der nichts Neues liegt, gibt sich der Tag keinen Namen.