Betrunken sein, das geht auch mit müden Augen und zu viel Zucker im Blut. Betrunken sein unter schubsenden, singenden Anderen. Es ist nicht so, dass ich das nicht versuche mit dem normal sein. Alle paar Jahre gibt es jemanden, der mich nach draußen zerrt, der mich daran erinnert, dass Nächte mehr zu bieten haben als verwachte Stunden. Als Musik und Bücherstapel und Sehnsucht ohne Ort.
Es ist ja nicht so, dass ich nicht nippe und kaue und schlucke. Dass ich nicht küsse und frage und antworte. Es ist ja nicht so, dass ich nicht lächle, wenn das richtige Lied mich anfällt. Wenn es endlich draußen und nicht nur im Kopf zu laut wird.
Es ist nur so, dass das, was ich tue, bloß Imitation ist. Im Brustraum pochen Leerstellen, mein Puls telegrafiert Nachrichten, die ungehört bleiben. Sobald ich versuche, eine Geschichte zu erzählen, stellt sie ihre eigenen Regeln auf. Drinnen, in meinem Raum, meiner Komfortzone, bilde ich mir Berührung in der Sprache ein, Verstandensein. Draußen verstehe ich, dass es nur Aufprall geben kann. Erschütterungen.
Betrunken sein, das geht auch mit müden Augen und zu viel Zucker im Blut. Betrunken sein unter schubsenden, singenden Anderen. Es ist nicht so, dass ich das nicht versuche mit dem normal sein. Alle paar Jahre gibt es jemanden, der mich nach draußen zerrt, der mich daran erinnert, dass Nächte mehr zu bieten haben als verwachte Stunden. Als Musik und Bücherstapel und Sehnsucht ohne Ort.
Es ist ja nicht so, dass ich nicht nippe und kaue und schlucke. Dass ich nicht küsse und frage und antworte. Es ist ja nicht so, dass ich nicht lächle, wenn das richtige Lied mich anfällt. Wenn es endlich draußen und nicht nur im Kopf zu laut wird.
Es ist nur so, dass das, was ich tue, bloß Imitation ist. Im Brustraum pochen Leerstellen, mein Puls telegrafiert Nachrichten, die ungehört bleiben. Sobald ich versuche, eine Geschichte zu erzählen, stellt sie ihre eigenen Regeln auf. Drinnen, in meinem Raum, meiner Komfortzone, bilde ich mir Berührung in der Sprache ein, Verstandensein. Draußen verstehe ich, dass es nur Aufprall geben kann. Erschütterungen.
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Es ist ja nicht so, dass ich nicht nippe und kaue und schlucke. Dass ich nicht küsse und frage und antworte. Es ist ja nicht so, dass ich nicht lächle, wenn das richtige Lied mich anfällt. Wenn es endlich draußen und nicht nur im Kopf zu laut wird.
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Es ist nicht so, dass ich nicht nippe und kaue und schlucke. Dass ich nicht küsse und frage und antworte. Es ist nicht so, dass ich nicht lächle, wenn das richtige Lied mich anfällt.
Es ist nur so, dass ich bloß imitiere. Im Brustraum pochen Leerstellen, mein Puls telegrafiert Nachrichten, die ungehört bleiben. Sobald ich versuche, eine Geschichte zu erzählen, stellt sie ihre eigenen Regeln auf. Drinnen, in meinem Raum, meiner Komfortzone, bilde ich mir Berührung in der Sprache ein, Verstandensein. Draußen verstehe ich, dass es nur Aufprall geben kann. Erschütterungen.
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