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10.01.2016 index Internet Archive

2015: Ein Schulhofjahr. Die Augen fest auf Asphaltgrau gerichtet; das Herz in der Faust. 2015: Das Jahr, in dem du vergisst, dass es auf Schulhöfen immer die gleichen komplexverseuchten Arschlöcher gibt. Und die immer gleichen Speichellecker, die Daumen und Mundwinkel nach oben recken, solange du eine von denen bist, die mitspielen. Sobald etwas hässlich wird, ziehen Speichellecker ihre flauschigen Schwänze ein und verschwinden in schlecht ausgeleuchteten Raucherecken. Manchmal kommen sie als Arschlöcher zurück, wollen auch noch einen Eimer Scheiße über dir auskippen, im warmen Schatten der anderen. 2015: Das Jahr, in dem du dich erinnerst, dass es nicht gut gehen kann, wenn man versucht, die Falschen für sich einzunehmen. 2015: Das Jahr, in dem du anfängst, reinen Tisch zu machen. Ich will keine Zeit mehr mit Menschen vergeuden, die nichts von sich wissen (und auch nichts von anderen). Mit Wichtig-Wichtig-Menschen und zwanghaft Distanzierten. Ich will nicht mehr dazugehören, denn dazugehören bedeutet, zu viele Gespräche zu führen, von denen nichts bleibt als ein schaler Geschmack auf der Zunge. Ich will mich denen zuschreiben, zusprechen, die mich wirklich sehen wollen. Mit allem, was ich bin. Die zulassen, dass ich auch sie sehen kann. Ich will Wörter im Engtanz. Ich will küssen. Ich will schief und laut singen, ich will eine Hand, die meine nimmt, ich will alles sagen, was Speichelleckern peinlich und kitschig erscheint. Ich will verloren gehen. Gemeinsam mit denen, die wissen, wie man fällt. Und mit denen es sich jedes Mal gelohnt hat, wieder aufzustehen. Danke, dass es euch gibt.


10.01.2016 index Internet Archive

2015: Ein Schulhofjahr. Die Augen fest auf Asphaltgrau gerichtet; das Herz in der Faust. 2015: Das Jahr, in dem du vergisst, dass es auf Schulhöfen immer die gleichen komplexverseuchten Arschlöcher gibt. Und die immer gleichen Speichellecker, die Daumen und Mundwinkel nach oben recken, solange du eine von denen bist, die mitspielen. Sobald etwas hässlich wird, ziehen Speichellecker ihre flauschigen Schwänze ein und verschwinden in schlecht ausgeleuchteten Raucherecken. Manchmal kommen sie als Arschlöcher zurück, wollen auch noch einen Eimer Scheiße über dir auskippen, im warmen Schatten der anderen. 2015: Das Jahr, in dem du dich erinnerst, dass es nicht gut gehen kann, wenn man versucht, die Falschen für sich einzunehmen. 2015: Das Jahr, in dem du anfängst, reinen Tisch zu machen. Ich will keine Zeit mehr mit Menschen vergeuden, die nichts von sich wissen (und auch nichts von anderen). Mit Wichtig-Wichtig-Menschen und zwanghaft Distanzierten. Ich will nicht mehr dazugehören, denn dazugehören bedeutet, zu viele Gespräche zu führen, von denen nichts bleibt als ein schaler Geschmack auf der Zunge. Ich will mich denen zuschreiben, zusprechen, die mich wirklich sehen wollen. Mit allem, was ich bin. Die zulassen, dass ich auch sie sehen kann. Ich will Wörter im Engtanz. Ich will küssen. Ich will schief und laut singen, ich will eine Hand, die meine nimmt, ich will alles sagen, was Speichelleckern peinlich und kitschig erscheint. Ich will verloren gehen. Gemeinsam mit denen, die wissen, wie man fällt. Und mit denen es sich jedes Mal gelohnt hat, wieder aufzustehen. Danke, dass es euch gibt.


14.01.2016 index Internet Archive

2015: Ein Schulhofjahr. Die Augen fest auf Asphaltgrau gerichtet; das Herz in der Faust. 2015: Das Jahr, in dem du vergisst, dass es auf Schulhöfen immer die gleichen komplexverseuchten Arschlöcher gibt. Und die immer gleichen Speichellecker, die Daumen und Mundwinkel nach oben recken, solange du eine von denen bist, die mitspielen. Sobald etwas hässlich wird, ziehen Speichellecker ihre flauschigen Schwänze ein und verschwinden in schlecht ausgeleuchteten Raucherecken. Manchmal kommen sie als Arschlöcher zurück, wollen auch noch einen Eimer Scheiße über dir auskippen, im warmen Schatten der anderen. 2015: Das Jahr, in dem du dich erinnerst, dass es nicht gut gehen kann, wenn man versucht, die Falschen für sich einzunehmen. 2015: Das Jahr, in dem du anfängst, reinen Tisch zu machen. Ich will keine Zeit mehr mit Menschen vergeuden, die nichts von sich wissen (und auch nichts von anderen). Mit Wichtig-Wichtig-Menschen und zwanghaft Distanzierten. Ich will nicht mehr dazugehören, denn dazugehören bedeutet, zu viele Gespräche zu führen, von denen nichts bleibt als ein schaler Geschmack auf der Zunge. Ich will mich denen zuschreiben, zusprechen, die mich wirklich sehen wollen. Mit allem, was ich bin. Die zulassen, dass ich auch sie sehen kann. Ich will Wörter im Engtanz. Ich will küssen. Ich will schief und laut singen, ich will eine Hand, die meine nimmt, ich will alles sagen, was Speichelleckern peinlich und kitschig erscheint. Ich will verloren gehen. Gemeinsam mit denen, die wissen, wie man fällt. Und mit denen es sich jedes Mal gelohnt hat, wieder aufzustehen. Danke, dass es euch gibt.


27.01.2016 post Internet Archive

2015: Ein Schulhofjahr. Die Augen fest auf Asphaltgrau gerichtet; das Herz in der Faust. 2015: Das Jahr, in dem du vergisst, dass es auf Schulhöfen immer die gleichen komplexverseuchten Arschlöcher gibt. Und die immer gleichen Speichellecker, die Daumen und Mundwinkel nach oben recken, solange du eine von denen bist, die mitspielen. Sobald etwas hässlich wird, ziehen Speichellecker ihre flauschigen Schwänze ein und verschwinden in schlecht ausgeleuchteten Raucherecken. Manchmal kommen sie als Arschlöcher zurück, wollen auch noch einen Eimer Scheiße über dir auskippen, im warmen Schatten der anderen. 2015: Das Jahr, in dem du dich erinnerst, dass es nicht gut gehen kann, wenn man versucht, die Falschen für sich einzunehmen. 2015: Das Jahr, in dem du anfängst, reinen Tisch zu machen. Ich will keine Zeit mehr mit Menschen vergeuden, die nichts von sich wissen (und auch nichts von anderen). Mit Wichtig-Wichtig-Menschen und zwanghaft Distanzierten. Ich will nicht mehr dazugehören, denn dazugehören bedeutet, zu viele Gespräche zu führen, von denen nichts bleibt als ein schaler Geschmack auf der Zunge. Ich will mich denen zuschreiben, zusprechen, die mich wirklich sehen wollen. Mit allem, was ich bin. Die zulassen, dass ich auch sie sehen kann. Ich will Wörter im Engtanz. Ich will küssen. Ich will schief und laut singen, ich will eine Hand, die meine nimmt, ich will alles sagen, was Speichelleckern peinlich und kitschig erscheint. Ich will verloren gehen. Gemeinsam mit denen, die wissen, wie man fällt. Und mit denen es sich jedes Mal gelohnt hat, wieder aufzustehen. Danke, dass es euch gibt.


07.02.2016 index Internet Archive

2015: Ein Schulhofjahr. Die Augen fest auf Asphaltgrau gerichtet; das Herz in der Faust. 2015: Das Jahr, in dem du vergisst, dass es auf Schulhöfen immer die gleichen komplexverseuchten Arschlöcher gibt. Und die immer gleichen Speichellecker, die Daumen und Mundwinkel nach oben recken, solange du eine von denen bist, die mitspielen. Sobald etwas hässlich wird, ziehen Speichellecker ihre flauschigen Schwänze ein und verschwinden in schlecht ausgeleuchteten Raucherecken. Manchmal kommen sie als Arschlöcher zurück, wollen auch noch einen Eimer Scheiße über dir auskippen, im warmen Schatten der anderen. 2015: Das Jahr, in dem du dich erinnerst, dass es nicht gut gehen kann, wenn man versucht, die Falschen für sich einzunehmen. 2015: Das Jahr, in dem du anfängst, reinen Tisch zu machen. Ich will keine Zeit mehr mit Menschen vergeuden, die nichts von sich wissen (und auch nichts von anderen). Mit Wichtig-Wichtig-Menschen und zwanghaft Distanzierten. Ich will nicht mehr dazugehören, denn dazugehören bedeutet, zu viele Gespräche zu führen, von denen nichts bleibt als ein schaler Geschmack auf der Zunge. Ich will mich denen zuschreiben, zusprechen, die mich wirklich sehen wollen. Mit allem, was ich bin. Die zulassen, dass ich auch sie sehen kann. Ich will Wörter im Engtanz. Ich will küssen. Ich will schief und laut singen, ich will eine Hand, die meine nimmt, ich will alles sagen, was Speichelleckern peinlich und kitschig erscheint. Ich will verloren gehen. Gemeinsam mit denen, die wissen, wie man fällt. Und mit denen es sich jedes Mal gelohnt hat, wieder aufzustehen. Danke, dass es euch gibt.


18.02.2016 post Internet Archive

2015: Ein Schulhofjahr. Die Augen fest auf Asphaltgrau gerichtet; das Herz in der Faust. 2015: Das Jahr, in dem du vergisst, dass es auf Schulhöfen immer die gleichen komplexverseuchten Arschlöcher gibt. Und die immer gleichen Speichellecker, die Daumen und Mundwinkel nach oben recken, solange du eine von denen bist, die mitspielen. Sobald etwas hässlich wird, ziehen Speichellecker ihre flauschigen Schwänze ein und verschwinden in schlecht ausgeleuchteten Raucherecken. Manchmal kommen sie als Arschlöcher zurück, wollen auch noch einen Eimer Scheiße über dir auskippen, im warmen Schatten der anderen. 2015: Das Jahr, in dem du dich erinnerst, dass es nicht gut gehen kann, wenn man versucht, die Falschen für sich einzunehmen. 2015: Das Jahr, in dem du anfängst, reinen Tisch zu machen. Ich will keine Zeit mehr mit Menschen vergeuden, die nichts von sich wissen (und auch nichts von anderen). Mit Wichtig-Wichtig-Menschen und zwanghaft Distanzierten. Ich will nicht mehr dazugehören, denn dazugehören bedeutet, zu viele Gespräche zu führen, von denen nichts bleibt als ein schaler Geschmack auf der Zunge. Ich will mich denen zuschreiben, zusprechen, die mich wirklich sehen wollen. Mit allem, was ich bin. Die zulassen, dass ich auch sie sehen kann. Ich will Wörter im Engtanz. Ich will küssen. Ich will schief und laut singen, ich will eine Hand, die meine nimmt, ich will alles sagen, was Speichelleckern peinlich und kitschig erscheint. Ich will verloren gehen. Gemeinsam mit denen, die wissen, wie man fällt. Und mit denen es sich jedes Mal gelohnt hat, wieder aufzustehen. Danke, dass es euch gibt.


15.03.2016 index Internet Archive

2015: Ein Schulhofjahr. Die Augen fest auf Asphaltgrau gerichtet; das Herz in der Faust. 2015: Das Jahr, in dem du vergisst, dass es auf Schulhöfen immer die gleichen komplexverseuchten Arschlöcher gibt. Und die immer gleichen Speichellecker, die Daumen und Mundwinkel nach oben recken, solange du eine von denen bist, die mitspielen. Sobald etwas hässlich wird, ziehen Speichellecker ihre flauschigen Schwänze ein und verschwinden in schlecht ausgeleuchteten Raucherecken. Manchmal kommen sie als Arschlöcher zurück, wollen auch noch einen Eimer Scheiße über dir auskippen, im warmen Schatten der anderen. 2015: Das Jahr, in dem du dich erinnerst, dass es nicht gut gehen kann, wenn man versucht, die Falschen für sich einzunehmen. 2015: Das Jahr, in dem du anfängst, reinen Tisch zu machen. Ich will keine Zeit mehr mit Menschen vergeuden, die nichts von sich wissen (und auch nichts von anderen). Mit Wichtig-Wichtig-Menschen und zwanghaft Distanzierten. Ich will nicht mehr dazugehören, denn dazugehören bedeutet, zu viele Gespräche zu führen, von denen nichts bleibt als ein schaler Geschmack auf der Zunge. Ich will mich denen zuschreiben, zusprechen, die mich wirklich sehen wollen. Mit allem, was ich bin. Die zulassen, dass ich auch sie sehen kann. Ich will Wörter im Engtanz. Ich will küssen. Ich will schief und laut singen, ich will eine Hand, die meine nimmt, ich will alles sagen, was Speichelleckern peinlich und kitschig erscheint. Ich will verloren gehen. Gemeinsam mit denen, die wissen, wie man fällt. Und mit denen es sich jedes Mal gelohnt hat, wieder aufzustehen. Danke, dass es euch gibt.


17.06.2016 index Internet Archive

2015: Ein Schulhofjahr. Die Augen fest auf Asphaltgrau gerichtet; das Herz in der Faust. 2015: Das Jahr, in dem du vergisst, dass es auf Schulhöfen immer die gleichen komplexverseuchten Arschlöcher gibt. Und die immer gleichen Speichellecker, die Daumen und Mundwinkel nach oben recken, solange du eine von denen bist, die mitspielen. Sobald etwas hässlich wird, ziehen Speichellecker ihre flauschigen Schwänze ein und verschwinden in schlecht ausgeleuchteten Raucherecken. Manchmal kommen sie als Arschlöcher zurück, wollen auch noch einen Eimer Scheiße über dir auskippen, im warmen Schatten der anderen. 2015: Das Jahr, in dem du dich erinnerst, dass es nicht gut gehen kann, wenn man versucht, die Falschen für sich einzunehmen. 2015: Das Jahr, in dem du anfängst, reinen Tisch zu machen. Ich will keine Zeit mehr mit Menschen vergeuden, die nichts von sich wissen (und auch nichts von anderen). Mit Wichtig-Wichtig-Menschen und zwanghaft Distanzierten. Ich will nicht mehr dazugehören, denn dazugehören bedeutet, zu viele Gespräche zu führen, von denen nichts bleibt als ein schaler Geschmack auf der Zunge. Ich will mich denen zuschreiben, zusprechen, die mich wirklich sehen wollen. Mit allem, was ich bin. Die zulassen, dass ich auch sie sehen kann. Ich will Wörter im Engtanz. Ich will küssen. Ich will schief und laut singen, ich will eine Hand, die meine nimmt, ich will alles sagen, was Speichelleckern peinlich und kitschig erscheint. Ich will verloren gehen. Gemeinsam mit denen, die wissen, wie man fällt. Und mit denen es sich jedes Mal gelohnt hat, wieder aufzustehen. Danke, dass es euch gibt.


17.09.2017 index Internet Archive

2015: Ein Schulhofjahr. Die Augen fest auf Asphaltgrau gerichtet; das Herz in der Faust. 2015: Das Jahr, in dem du vergisst, dass es auf Schulhöfen immer die gleichen komplexverseuchten Arschlöcher gibt. Und die immer gleichen Speichellecker, die Daumen und Mundwinkel nach oben recken, solange du eine von denen bist, die mitspielen. Sobald etwas hässlich wird, ziehen Speichellecker ihre flauschigen Schwänze ein und verschwinden in schlecht ausgeleuchteten Raucherecken. Manchmal kommen sie als Arschlöcher zurück, wollen auch noch einen Eimer Scheiße über dir auskippen, im warmen Schatten der anderen. 2015: Das Jahr, in dem du dich erinnerst, dass es nicht gut gehen kann, wenn man versucht, die Falschen für sich einzunehmen. 2015: Das Jahr, in dem du anfängst, reinen Tisch zu machen. Ich will keine Zeit mehr mit Menschen vergeuden, die nichts von sich wissen (und auch nichts von anderen). Mit Wichtig-Wichtig-Menschen und zwanghaft Distanzierten. Ich will nicht mehr dazugehören, denn dazugehören bedeutet, zu viele Gespräche zu führen, von denen nichts bleibt als ein schaler Geschmack auf der Zunge. Ich will mich denen zuschreiben, zusprechen, die mich wirklich sehen wollen. Mit allem, was ich bin. Die zulassen, dass ich auch sie sehen kann. Ich will Wörter im Engtanz. Ich will küssen. Ich will schief und laut singen, ich will eine Hand, die meine nimmt, ich will alles sagen, was Speichelleckern peinlich und kitschig erscheint. Ich will verloren gehen. Gemeinsam mit denen, die wissen, wie man fällt. Und mit denen es sich jedes Mal gelohnt hat, wieder aufzustehen. Danke, dass es euch gibt.


08.10.2017 rss Internet Archive

2015: Ein Schulhofjahr. Die Augen fest auf Asphaltgrau gerichtet; das Herz in der Faust. 2015: Das... 2015: Ein Schulhofjahr. Die Augen fest auf Asphaltgrau gerichtet; das Herz in der Faust. 2015: Das Jahr, in dem du vergisst, dass es auf Schulhöfen immer die gleichen komplexverseuchten Arschlöcher gibt. Und die immer gleichen Speichellecker, die Daumen und Mundwinkel nach oben recken, solange du eine von denen bist, die mitspielen. Sobald etwas hässlich wird, ziehen Speichellecker ihre flauschigen Schwänze ein und verschwinden in schlecht ausgeleuchteten Raucherecken. Manchmal kommen sie als Arschlöcher zurück, wollen auch noch einen Eimer Scheiße über dir auskippen, im warmen Schatten der anderen. 2015: Das Jahr, in dem du dich erinnerst, dass es nicht gut gehen kann, wenn man versucht, die Falschen für sich einzunehmen. 2015: Das Jahr, in dem du anfängst, reinen Tisch zu machen. Ich will keine Zeit mehr mit Menschen vergeuden, die nichts von sich wissen (und auch nichts von anderen). Mit Wichtig-Wichtig-Menschen und zwanghaft Distanzierten. Ich will nicht mehr dazugehören, denn dazugehören bedeutet, zu viele Gespräche zu führen, von denen nichts bleibt als ein schaler Geschmack auf der Zunge. Ich will mich denen zuschreiben, zusprechen, die mich wirklich sehen wollen. Mit allem, was ich bin. Die zulassen, dass ich auch sie sehen kann. Ich will Wörter im Engtanz. Ich will küssen. Ich will schief und laut singen, ich will eine Hand, die meine nimmt, ich will alles sagen, was Speichelleckern peinlich und kitschig erscheint. Ich will verloren gehen. Gemeinsam mit denen, die wissen, wie man fällt. Und mit denen es sich jedes Mal gelohnt hat, wieder aufzustehen. Danke, dass es euch gibt.