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15.03.2011 index Internet Archive

An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


28.05.2017 index Internet Archive

Wenn jemand stirbt, sieht man plötzlich klar, sieht scharf gestochen alles, was sich zuvor im Unterholz des Alltags verborgen hat. Jede Verwandtschaft, die nur auf dem Papier besteht, jede Freundschaft, die ihren Namen zu Recht trägt. Jeden heimlich gehegten Groll, jede Nachlässigkeit, jede uneingestandene Liebe, jede aufgeschobene Entscheidung. Erst seit du fort bist, habe ich wirklich begriffen, wie gut du mich gekannt hast. Wie viel du von mir verstanden hast, auch und vor allem das, was ich dir verschwiegen habe. Du hast mich mit allem gesehen, was ich so dringend verbergen wollte, du hast mir still und beharrlich bewiesen, dass genau das, dass genau diese Dunkelheit zu mir gehört, dass man sie lieben kann, weil Narben vor allem eins bedeuten: dass man gewonnen hat. Dass man überlebt hat, trotz und wegen allem. Du hast an meine Stimme geglaubt, du hast ihr einen Platz in der Welt zugewiesen, ganz selbstverständlich, so wie du selbstverständlich warst, in deiner klugen Verwegenheit, deiner spitzbübischen Eleganz. Seit du fort bist, lese ich deine Briefe, lese ich alles, was mir von dir bleibt. Ich habe dir alles gesagt, was ich dir sagen wollte, sagen musste, aber es war nicht genug, wie hätte es je genug sein können. Ich wünschte, ich hätte dich ein Leben lang gekannt. Ich wünschte, dass ich nicht so viele Fragen und mehr Gewissheiten hätte. An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab. Dass du immer wieder an den Rand deines Lebens gereist bist, um mich dort zu finden. Dass ich für dich gut genug war, wird mich ein Leben lang tragen, wird mich ein Leben lang an den Menschen erinnern, der ich sein kann, an diese bestmögliche Version meiner selbst, an die du so hartnäckig geglaubt hast. Ich will so leben, dass ich dieser Version nahe komme. Ich will so leben, dass du stolz auf mich wärst.


02.07.2017 index Internet Archive

Wenn jemand stirbt, sieht man plötzlich klar, sieht scharf gestochen alles, was sich zuvor im Unterholz des Alltags verborgen hat. Jede Verwandtschaft, die nur auf dem Papier besteht, jede Freundschaft, die ihren Namen zu Recht trägt. Jeden heimlich gehegten Groll, jede Nachlässigkeit, jede uneingestandene Liebe, jede aufgeschobene Entscheidung. Erst seit du fort bist, habe ich wirklich begriffen, wie gut du mich gekannt hast. Wie viel du von mir verstanden hast, auch und vor allem das, was ich dir verschwiegen habe. Du hast mich mit allem gesehen, was ich so dringend verbergen wollte, du hast mir still und beharrlich bewiesen, dass genau das, dass genau diese Dunkelheit zu mir gehört, dass man sie lieben kann, weil Narben vor allem eins bedeuten: dass man gewonnen hat. Dass man überlebt hat, trotz und wegen allem. Du hast an meine Stimme geglaubt, du hast ihr einen Platz in der Welt zugewiesen, ganz selbstverständlich, so wie du selbstverständlich warst, in deiner klugen Verwegenheit, deiner spitzbübischen Eleganz. Seit du fort bist, lese ich deine Briefe, lese ich alles, was mir von dir bleibt. Ich habe dir alles gesagt, was ich dir sagen wollte, sagen musste, aber es war nicht genug, wie hätte es je genug sein können. Ich wünschte, ich hätte dich ein Leben lang gekannt. Ich wünschte, dass ich nicht so viele Fragen und mehr Gewissheiten hätte. An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab. Dass du immer wieder an den Rand deines Lebens gereist bist, um mich dort zu finden. Dass ich für dich gut genug war, wird mich ein Leben lang tragen, wird mich ein Leben lang an den Menschen erinnern, der ich sein kann, an diese bestmögliche Version meiner selbst, an die du so hartnäckig geglaubt hast. Ich will so leben, dass ich dieser Version nahe komme. Ich will so leben, dass du stolz auf mich wärst.


17.09.2017 index Internet Archive

Wenn jemand stirbt, sieht man plötzlich klar, sieht scharf gestochen alles, was sich zuvor im Unterholz des Alltags verborgen hat. Jede Verwandtschaft, die nur auf dem Papier besteht, jede Freundschaft, die ihren Namen zu Recht trägt. Jeden heimlich gehegten Groll, jede Nachlässigkeit, jede uneingestandene Liebe, jede aufgeschobene Entscheidung. Erst seit du fort bist, habe ich wirklich begriffen, wie gut du mich gekannt hast. Wie viel du von mir verstanden hast, vor allem das, was ich verschwiegen habe. Du hast mich mit allem gesehen, was ich so dringend verbergen wollte, du hast mir still und beharrlich bewiesen, dass genau das, dass genau diese Dunkelheit zu mir gehört, dass man sie lieben kann, weil Narben vor allem eins bedeuten: dass man gewonnen hat. Dass man überlebt hat, trotz und wegen allem. Du hast mich sichtbar gemacht, hast mir einen Platz in der Welt zugewiesen, ganz selbstverständlich, so wie du selbstverständlich warst, in deiner klugen Verwegenheit, deiner spitzbübischen Eleganz. Wie viel besser wäre ich gewesen, hätte ich dich ein Leben lang gekannt. An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


08.10.2017 rss Internet Archive

Wenn jemand stirbt, sieht man plötzlich klar, sieht scharf gestochen alles, was sich zuvor im... Wenn jemand stirbt, sieht man plötzlich klar, sieht scharf gestochen alles, was sich zuvor im Unterholz des Alltags verborgen hat. Jede Verwandtschaft, die nur auf dem Papier besteht, jede Freundschaft, die ihren Namen zu Recht trägt. Jeden heimlich gehegten Groll, jede Nachlässigkeit, jede uneingestandene Liebe, jede aufgeschobene Entscheidung. Erst seit du fort bist, habe ich wirklich begriffen, wie gut du mich gekannt hast. Wie viel du von mir verstanden hast, vor allem das, was ich verschwiegen habe. Du hast mich mit allem gesehen, was ich so dringend verbergen wollte, du hast mir still und beharrlich bewiesen, dass genau das, dass genau diese Dunkelheit zu mir gehört, dass man sie lieben kann, weil Narben vor allem eins bedeuten: dass man gewonnen hat. Dass man überlebt hat, trotz und wegen allem. Du hast mich sichtbar gemacht, hast mir einen Platz in der Welt zugewiesen, ganz selbstverständlich, so wie du selbstverständlich warst, in deiner klugen Verwegenheit, deiner spitzbübischen Eleganz. Wie viel besser wäre ich gewesen, hätte ich dich ein Leben lang gekannt. An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


29.03.2018 index Internet Archive

Wenn jemand stirbt, sieht man plötzlich klar, sieht scharf gestochen alles, was sich zuvor im Unterholz des Alltags verborgen hat. Jede Verwandtschaft, die nur auf dem Papier besteht, jede Freundschaft, die ihren Namen zu Recht trägt. Jeden heimlich gehegten Groll, jede Nachlässigkeit, jede uneingestandene Liebe, jede aufgeschobene Entscheidung. Erst seit du fort bist, habe ich wirklich begriffen, wie gut du mich gekannt hast. Wie viel du von mir verstanden hast, vor allem das, was ich verschwiegen habe. Du hast mich mit allem gesehen, was ich so dringend verbergen wollte, du hast mir still und beharrlich bewiesen, dass genau das, dass genau diese Dunkelheit zu mir gehört, dass man sie lieben kann, weil Narben vor allem eins bedeuten: dass man gewonnen hat. Dass man überlebt hat, trotz und wegen allem. Du hast mich sichtbar gemacht, hast mir einen Platz in der Welt zugewiesen, ganz selbstverständlich, so wie du selbstverständlich warst, in deiner klugen Verwegenheit, deiner spitzbübischen Eleganz. Wie viel besser wäre ich gewesen, hätte ich dich ein Leben lang gekannt. An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


02.04.2018 index Internet Archive

Wenn jemand stirbt, sieht man plötzlich klar, sieht scharf gestochen alles, was sich zuvor im Unterholz des Alltags verborgen hat. Jede Verwandtschaft, die nur auf dem Papier besteht, jede Freundschaft, die ihren Namen zu Recht trägt. Jeden heimlich gehegten Groll, jede Nachlässigkeit, jede uneingestandene Liebe, jede aufgeschobene Entscheidung. Erst seit du fort bist, habe ich wirklich begriffen, wie gut du mich gekannt hast. Wie viel du von mir verstanden hast, vor allem das, was ich verschwiegen habe. Du hast mich mit allem gesehen, was ich so dringend verbergen wollte, du hast mir still und beharrlich bewiesen, dass genau das, dass genau diese Dunkelheit zu mir gehört, dass man sie lieben kann, weil Narben vor allem eins bedeuten: dass man gewonnen hat. Dass man überlebt hat, trotz und wegen allem. Du hast mich sichtbar gemacht, hast mir einen Platz in der Welt zugewiesen, ganz selbstverständlich, so wie du selbstverständlich warst, in deiner klugen Verwegenheit, deiner spitzbübischen Eleganz. Wie viel besser wäre ich gewesen, hätte ich dich ein Leben lang gekannt. An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


10.04.2018 index Internet Archive

Wenn jemand stirbt, sieht man plötzlich klar, sieht scharf gestochen alles, was sich zuvor im Unterholz des Alltags verborgen hat. Jede Verwandtschaft, die nur auf dem Papier besteht, jede Freundschaft, die ihren Namen zu Recht trägt. Jeden heimlich gehegten Groll, jede Nachlässigkeit, jede uneingestandene Liebe, jede aufgeschobene Entscheidung. Erst seit du fort bist, habe ich wirklich begriffen, wie gut du mich gekannt hast. Wie viel du von mir verstanden hast, vor allem das, was ich verschwiegen habe. Du hast mich mit allem gesehen, was ich so dringend verbergen wollte, du hast mir still und beharrlich bewiesen, dass genau das, dass genau diese Dunkelheit zu mir gehört, dass man sie lieben kann, weil Narben vor allem eins bedeuten: dass man gewonnen hat. Dass man überlebt hat, trotz und wegen allem. Du hast mich sichtbar gemacht, hast mir einen Platz in der Welt zugewiesen, ganz selbstverständlich, so wie du selbstverständlich warst, in deiner klugen Verwegenheit, deiner spitzbübischen Eleganz. Wie viel besser wäre ich gewesen, hätte ich dich ein Leben lang gekannt. An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


15.04.2018 index Internet Archive

Wenn jemand stirbt, sieht man plötzlich klar, sieht scharf gestochen alles, was sich zuvor im Unterholz des Alltags verborgen hat. Jede Verwandtschaft, die nur auf dem Papier besteht, jede Freundschaft, die ihren Namen zu Recht trägt. Jeden heimlich gehegten Groll, jede Nachlässigkeit, jede uneingestandene Liebe, jede aufgeschobene Entscheidung. Erst seit du fort bist, habe ich wirklich begriffen, wie gut du mich gekannt hast. Wie viel du von mir verstanden hast, vor allem das, was ich verschwiegen habe. Du hast mich mit allem gesehen, was ich so dringend verbergen wollte, du hast mir still und beharrlich bewiesen, dass genau das, dass genau diese Dunkelheit zu mir gehört, dass man sie lieben kann, weil Narben vor allem eins bedeuten: dass man gewonnen hat. Dass man überlebt hat, trotz und wegen allem. Du hast mich sichtbar gemacht, hast mir einen Platz in der Welt zugewiesen, ganz selbstverständlich, so wie du selbstverständlich warst, in deiner klugen Verwegenheit, deiner spitzbübischen Eleganz. Wie viel besser wäre ich gewesen, hätte ich dich ein Leben lang gekannt. An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


03.06.2018 rss Internet Archive

Wenn jemand stirbt, sieht man plötzlich klar, sieht scharf gestochen alles, was sich zuvor im... Wenn jemand stirbt, sieht man plötzlich klar, sieht scharf gestochen alles, was sich zuvor im Unterholz des Alltags verborgen hat. Jede Verwandtschaft, die nur auf dem Papier besteht, jede Freundschaft, die ihren Namen zu Recht trägt. Jeden heimlich gehegten Groll, jede Nachlässigkeit, jede uneingestandene Liebe, jede aufgeschobene Entscheidung. Erst seit du fort bist, habe ich wirklich begriffen, wie gut du mich gekannt hast. Wie viel du von mir verstanden hast, vor allem das, was ich verschwiegen habe. Du hast mich mit allem gesehen, was ich so dringend verbergen wollte, du hast mir still und beharrlich bewiesen, dass genau das, dass genau diese Dunkelheit zu mir gehört, dass man sie lieben kann, weil Narben vor allem eins bedeuten: dass man gewonnen hat. Dass man überlebt hat, trotz und wegen allem. Du hast mich sichtbar gemacht, hast mir einen Platz in der Welt zugewiesen, ganz selbstverständlich, so wie du selbstverständlich warst, in deiner klugen Verwegenheit, deiner spitzbübischen Eleganz. Wie viel besser wäre ich gewesen, hätte ich dich ein Leben lang gekannt. An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


08.08.2018 index Internet Archive

Wenn jemand stirbt, sieht man plötzlich klar, sieht scharf gestochen alles, was sich zuvor im Unterholz des Alltags verborgen hat. Jede Verwandtschaft, die nur auf dem Papier besteht, jede Freundschaft, die ihren Namen zu Recht trägt. Jeden heimlich gehegten Groll, jede Nachlässigkeit, jede uneingestandene Liebe, jede aufgeschobene Entscheidung. Erst seit du fort bist, habe ich wirklich begriffen, wie gut du mich gekannt hast. Wie viel du von mir verstanden hast, vor allem das, was ich verschwiegen habe. Du hast mich mit allem gesehen, was ich so dringend verbergen wollte, du hast mir still und beharrlich bewiesen, dass genau das, dass genau diese Dunkelheit zu mir gehört, dass man sie lieben kann, weil Narben vor allem eins bedeuten: dass man gewonnen hat. Dass man überlebt hat, trotz und wegen allem. Du hast mich sichtbar gemacht, hast mir einen Platz in der Welt zugewiesen, ganz selbstverständlich, so wie du selbstverständlich warst, in deiner klugen Verwegenheit, deiner spitzbübischen Eleganz. Wie viel besser wäre ich gewesen, hätte ich dich ein Leben lang gekannt. An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


29.08.2018 post Internet Archive

Wenn jemand stirbt, sieht man plötzlich klar, sieht scharf gestochen alles, was sich zuvor im Unterholz des Alltags verborgen hat. Jede Verwandtschaft, die nur auf dem Papier besteht, jede Freundschaft, die ihren Namen zu Recht trägt. Jeden heimlich gehegten Groll, jede Nachlässigkeit, jede uneingestandene Liebe, jede aufgeschobene Entscheidung. Erst seit du fort bist, habe ich wirklich begriffen, wie gut du mich gekannt hast. Wie viel du von mir verstanden hast, vor allem das, was ich verschwiegen habe. Du hast mich mit allem gesehen, was ich so dringend verbergen wollte, du hast mir still und beharrlich bewiesen, dass genau das, dass genau diese Dunkelheit zu mir gehört, dass man sie lieben kann, weil Narben vor allem eins bedeuten: dass man gewonnen hat. Dass man überlebt hat, trotz und wegen allem. Du hast mich sichtbar gemacht, hast mir einen Platz in der Welt zugewiesen, ganz selbstverständlich, so wie du selbstverständlich warst, in deiner klugen Verwegenheit, deiner spitzbübischen Eleganz. Wie viel besser wäre ich gewesen, hätte ich dich ein Leben lang gekannt. An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


09.11.2018 index Internet Archive

Wenn jemand stirbt, sieht man plötzlich klar, sieht scharf gestochen alles, was sich zuvor im Unterholz des Alltags verborgen hat. Jede Verwandtschaft, die nur auf dem Papier besteht, jede Freundschaft, die ihren Namen zu Recht trägt. Jeden heimlich gehegten Groll, jede Nachlässigkeit, jede uneingestandene Liebe, jede aufgeschobene Entscheidung. Erst seit du fort bist, habe ich wirklich begriffen, wie gut du mich gekannt hast. Wie viel du von mir verstanden hast, vor allem das, was ich verschwiegen habe. Du hast mich mit allem gesehen, was ich so dringend verbergen wollte, du hast mir still und beharrlich bewiesen, dass genau das, dass genau diese Dunkelheit zu mir gehört, dass man sie lieben kann, weil Narben vor allem eins bedeuten: dass man gewonnen hat. Dass man überlebt hat, trotz und wegen allem. Du hast mich sichtbar gemacht, hast mir einen Platz in der Welt zugewiesen, ganz selbstverständlich, so wie du selbstverständlich warst, in deiner klugen Verwegenheit, deiner spitzbübischen Eleganz. Wie viel besser wäre ich gewesen, hätte ich dich ein Leben lang gekannt. An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


26.11.2018 rss Internet Archive

Wenn jemand stirbt, sieht man plötzlich klar, sieht scharf gestochen alles, was sich zuvor im... Wenn jemand stirbt, sieht man plötzlich klar, sieht scharf gestochen alles, was sich zuvor im Unterholz des Alltags verborgen hat. Jede Verwandtschaft, die nur auf dem Papier besteht, jede Freundschaft, die ihren Namen zu Recht trägt. Jeden heimlich gehegten Groll, jede Nachlässigkeit, jede uneingestandene Liebe, jede aufgeschobene Entscheidung. Erst seit du fort bist, habe ich wirklich begriffen, wie gut du mich gekannt hast. Wie viel du von mir verstanden hast, vor allem das, was ich verschwiegen habe. Du hast mich mit allem gesehen, was ich so dringend verbergen wollte, du hast mir still und beharrlich bewiesen, dass genau das, dass genau diese Dunkelheit zu mir gehört, dass man sie lieben kann, weil Narben vor allem eins bedeuten: dass man gewonnen hat. Dass man überlebt hat, trotz und wegen allem. Du hast mich sichtbar gemacht, hast mir einen Platz in der Welt zugewiesen, ganz selbstverständlich, so wie du selbstverständlich warst, in deiner klugen Verwegenheit, deiner spitzbübischen Eleganz. Wie viel besser wäre ich gewesen, hätte ich dich ein Leben lang gekannt. An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


27.11.2018 index Internet Archive

Wenn jemand stirbt, sieht man plötzlich klar, sieht scharf gestochen alles, was sich zuvor im Unterholz des Alltags verborgen hat. Jede Verwandtschaft, die nur auf dem Papier besteht, jede Freundschaft, die ihren Namen zu Recht trägt. Jeden heimlich gehegten Groll, jede Nachlässigkeit, jede uneingestandene Liebe, jede aufgeschobene Entscheidung. Erst seit du fort bist, habe ich wirklich begriffen, wie gut du mich gekannt hast. Wie viel du von mir verstanden hast, vor allem das, was ich verschwiegen habe. Du hast mich mit allem gesehen, was ich so dringend verbergen wollte, du hast mir still und beharrlich bewiesen, dass genau das, dass genau diese Dunkelheit zu mir gehört, dass man sie lieben kann, weil Narben vor allem eins bedeuten: dass man gewonnen hat. Dass man überlebt hat, trotz und wegen allem. Du hast mich sichtbar gemacht, hast mir einen Platz in der Welt zugewiesen, ganz selbstverständlich, so wie du selbstverständlich warst, in deiner klugen Verwegenheit, deiner spitzbübischen Eleganz. Wie viel besser wäre ich gewesen, hätte ich dich ein Leben lang gekannt. An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


07.01.2019 index Internet Archive

Wenn jemand stirbt, sieht man plötzlich klar, sieht scharf gestochen alles, was sich zuvor im Unterholz des Alltags verborgen hat. Jede Verwandtschaft, die nur auf dem Papier besteht, jede Freundschaft, die ihren Namen zu Recht trägt. Jeden heimlich gehegten Groll, jede Nachlässigkeit, jede uneingestandene Liebe, jede aufgeschobene Entscheidung. Erst seit du fort bist, habe ich wirklich begriffen, wie gut du mich gekannt hast. Wie viel du von mir verstanden hast, vor allem das, was ich verschwiegen habe. Du hast mich mit allem gesehen, was ich so dringend verbergen wollte, du hast mir still und beharrlich bewiesen, dass genau das, dass genau diese Dunkelheit zu mir gehört, dass man sie lieben kann, weil Narben vor allem eins bedeuten: dass man gewonnen hat. Dass man überlebt hat, trotz und wegen allem. Du hast mich sichtbar gemacht, hast mir einen Platz in der Welt zugewiesen, ganz selbstverständlich, so wie du selbstverständlich warst, in deiner klugen Verwegenheit, deiner spitzbübischen Eleganz. Wie viel besser wäre ich gewesen, hätte ich dich ein Leben lang gekannt. An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


11.08.2019 rss Internet Archive

An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen... An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


25.08.2019 index Internet Archive

An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


13.10.2019 rss Internet Archive

An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen... An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


16.10.2019 index Internet Archive

An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


02.11.2019 index Internet Archive

An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


06.10.2020 index Internet Archive

An schlechten Tagen ist alles klein neben der übergroßen Tatsache, dass du fort bist. An guten Tagen ist alles klein neben der Tatsache, dass ich es dich gab.


10.10.2020 rss Internet Archive

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08.03.2021 index Internet Archive

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31.07.2021 index Internet Archive

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16.12.2021 index Internet Archive

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